Marketing Automation – Automatisch mehr Kunden?
Marketing Automation oder auch Marketing-Automatisierung ist der Versuch, Prinzipien der Industrialisierung auf die Kommunikations- und Werbemaßnahmen von Unternehmen herunter zu brechen.
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Marketing Automation oder auch Marketing-Automatisierung ist der Versuch, Prinzipien der Industrialisierung auf die Kommunikations- und Werbemaßnahmen von Unternehmen herunter zu brechen.
Von älteren Generationen vermutlich weitgehend unbemerkt, bahnt sich auf YouTube ein junges Broadcast-Format seinen Weg und belegt eindrucksvoll, warum das lineare Fernsehen längst zum Auslaufmodell verkommen ist. Und warum sich Content Creation zu einem neuen Betätigungsfeld mit gigantischem Potential entwickeln wird.
Ein bestens bezahlter, Sinn-stiftender Halbtagsjob, der sich flexibel in die vielfältigen Belange des Privatlebens einbinden lässt bei einem Arbeitgeber, der seiner ökologischen und sozialen Verantwortung gerecht wird und jederzeit einen respektvollen Umgang sowie den Austausch auf Augenhöhe gewährleistet. So in etwa bringen die Medien die berufliche Orientierung der GenZ aktuell auf den Punkt.
Im Angesicht der Polykrise unseres Mutterschiffs Erde wünschen sich viele inzwischen in ein Paralleluniversum. Warum also nicht einfach im virtuellen Raum noch einmal neu anfangen und ein eigenes Metaverse erschaffen? Gedanken zu einer neuen Schöpfungsgeschichte.
Nach einigen Jahren Pandemie-bedingter Einschränkungen, wird in der Kreativbranche 2022 wieder kräftig preisgekürt. Doch für wen findet dieses Spektakel eigentlich statt? Und für wen lohnt sich der damit verbundene Aufwand am Ende tatsächlich?
Jeder hat das Recht auf eine Meinung. Und zunehmend die Pflicht, diese – mindestens auf Nachfrage – auch klar und für alle erkennbar zu äußern. Das gilt für Menschen, wie für Unternehmen. Problematisch wird es dann, wenn Meinungen oder Haltungen ins Fadenkreuz der „Wachsamen“ geraten und dabei als problematisch betrachtet werden.
Alle 11 Minuten verliebt sich ein Entscheider in einen Verkäufer. Er kann gar nicht anders. Eingewickelt in ein Netz aus geteilten Hobbies, Haltungen, Biografien und gemeinsamen Märkten, vermag er sich der empathischen Ansprache seines Gegenübers kaum länger zu entziehen. Und wird zum Kunden. Muss man mehr über Social Selling wissen? Vermutlich schon.
Die besten Strategien und Maßnahmen im Content Marketing sind zum Scheitern verurteilt, wenn das Kundenerlebnis im Dialog mit dem Unternehmen von schlechter interner Kommunikation geprägt ist. Exakt aus diesem Grund formulierte der geistige Vater der Public Relations, Edward L. Bernays, den in der Überschrift zitierten Leitsatz bereits Mitte der fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts.
Über die Bedeutung und den immensen Einfluss sozialer Netzwerke zerbrechen sich viele Experten schon lange den Kopf. In Zeiten von Corona und politischem Despotismus erfährt diese Diskussion allerdings noch einmal eine ganz neue Qualität. Grund genug, einmal kritisch darüber nachzudenken, was Socialmedia eigentlich für die Zukunft unseres gemeinsamen Miteinanders bedeutet.
Produktmarken sind die personifizierte Antwort auf einen konkreten, bestehenden Marktbedarf. Und allein dadurch unterscheiden sie sich in ihrem Wesen schon einmal sehr deutlich von klassischen Corporate-Marken. Auf die Spitze getrieben, verschmilzt die Marke dabei sogar unmittelbar und nahezu untrennbar mit ihrem grundlegenden Nutzen oder Anwendungszweck. Sie wird zu einem eigenständigen Gattungsbegriff.
Bei uns Menschen geht es immer gleich ums Ganze. Und so sehr wir uns auch darin gefallen mögen, unser Verhalten wie unsere Schlüsse bereitwillig als das Ergebnis einer nüchternen Verstandesleistung zu begreifen, sind es häufig doch bloße Reflexe eines tief in uns verankerten Überlebensplans, die uns in der Betrachtung und Einschätzung von Dingen, Ereignissen und Begegnungen anleiten.